Das Geheimnis des Hebel-Effekts

Durch den Hebel-Effekt (engl. leverage-effect) kann die Eigenkapitalrendite eines Unternehmens unter Hinzunahme von Fremdkapital erhöht werden. Dadurch sind wir in der Lage unseren Investoren deutlich höhere Zinsen zu zahlen als diese z. B. bei einer Bank erhalten. 

Hebel-Effekt beim Investieren in Immobilien

Ein Beispiel: Es besteht für die Schneider Immobilien Gruppe die Möglichkeit ein Projekt mit einem Gesamtinvestitionskapital von 1 Mio. über einen Zeitraum von zwölf Monaten zu realisieren. Der voraussichtliche Gewinn beträgt € 100.000, also 10%. 

Um den Hebel-Effekt nun ausnutzen zu können, investiert die Schneider Immobilien Gruppe und deren Geschäftsführer insgesamt € 200.000 aus eigenen Mitteln. Die anderen € 800.000 leihen sie sich bei einer Bank zum Zinssatz von 2,5%.

Nach einem Jahr realisiert die Schneider Immobilien Gruppe den Gewinn von € 100.000, muss davon aber noch die Zinsen an die Bank zurückzahlen (2,5% von € 800.000, also € 20.000).

Der verbleibende Gewinn beträgt also € 80.000. Da aber das eigene eingesetzte Kapital lediglich € 200.000 betrug, mit welchen man nun € 80.000 Gewinn realisiert hat, beträgt die Eigenkapitalrendite für die Projektgesellschaft 40% (€ 80.000/ € 200.000 *100%).

Weitere Informationen zum Investieren mit der Schneider Immobilien Gruppe finden Sie hier.

 


Dieses Beispiel wurde bewusst stark vereinfacht dargestellt und berücksichtigt viele Punkte nicht, die für die Anschauung des Hebel-Effekts hier jedoch nicht relevant sind.

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